Nun sehe ich aber in allen Schaltungen, die ich so finde, Dimensionierungen von Transistor- und OP-Schaltungen, die viel höhere Bandbreiten zu lassen. Zumindest intern ist das so. Daher frage ich mich, wie ich das abbilde. Reicht es Außen, also am Eingang und am Ausgang eine Bandbreitenbegrenzung einzuführen und innen dann mit 48kHz zu rechen oder brauche ich da mehr? Oder brauche ich innen auch immer eine Bandbegrenzung damit das Digitale das Analoge richtig rechnet?
Ich beziehe mich da auch auf Synthesizerschaltungen, die intern mit Dioden und Transistoren arbeiten, die nicht linear sind und deshalb Harmonische in das Signal einbringen. Auch Induktivitäten tun das bekanntlich. Müsste man die nicht genauer auflösen und dann wieder runterrechnen?
Nehme ich z.B. einen Komparator, der aus einem Sinus von 1kHz ein Rechteck macht. Das hat eine viel höhere Bandbreite als die 20kHz. Wie geht man damit um?
- Re: Bandbreite von Analogschaltungen für Audio el-haber 24.09.2018 12:28
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- Re: Bandbreite ... Sampling mit sqrt(2)*f -- Wirklich? Theodor Wadelow 30.09.2018 10:57
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- Re: Bandbreite ... Sampling mit sqrt(2)*f -- Wirklich? el-haber 07.11.2018 14:18
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- Re: Bandbreite ... Sampling mit sqrt(2)*f -- Wirklich? el-haber 07.11.2018 14:18
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- Re: Bandbreite von Analogschaltungen für Audio Martin Förster 29.09.2018 00:10
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- Re: Bandbreite ... Sampling mit sqrt(2)*f -- Wirklich? Theodor Wadelow 30.09.2018 10:57
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