> Die USV besitzt einen Lüfter, der die Batterie kühlt.
> Dieser springt an, sobald die Netzversorgung abbricht, und schaltet sich bei
> eintreten der Netzversorgung wieder ab.
Der hilft nicht, denn wen die USV vom Generator versorgt wird wird sieglauben sie bekäme Netzspannung.
> Der Generator wird über ein Zündschloss gestartet und ausgeschaltet:
Stellung 0 -> aus
Stellung 1 -> start mit Zugseil möglich
Stellung 2 -> E-Starter startet
wenn der Generator läuft steht das Zündschloss auf Stellung 1
zum Abschalten dreht man den Schlüssel auf Stellung 0
Also wie beim Auto :D
Na siehe da. Das hilft. Da müßtest Du wohl in den Schalter eingreifen.
Zur Detektion der Netzversorgung empfehle ich dringene ein einfaches 230V Schaltrelais/Schütz aus der Installationstechnik.
Nicht teuer und sehr zuverlässig. Nennen wir es im fogenden "Relais A"
Dieses Relais A schaltet dann bei Netzausfall mit seinem Öffner-Kontakt (A-1Ö) im Schalter des Generarors den (ich vermute, es gibt nur einen) Kontakt für die Stellung 1.
Ist das Relais angezogen (Netz da) wird der Generator gestoppt, den A-1Ö öffnet.
Für den Start kann man viel einfacher denken: Wenn das Relais abfällt schließt es mit einem zweiten Öffnerkontakt (A-2Ö) einen Kontakt zu einem Oszillator, den Du z.B. mit dem NE555 aufgebaust.
Dieser Oszillator hat eine An:Aus Zeit von z.B. 1s:30s und bedient den Starter-Kontakt. Damit erfolgt alle 30 Sekunden ein Startversuch von 1s, das ist dann hoffentlich in wenigen Versuchen erfolgreich.
Ein zweites 230V-Relais (Relais B) am Generatorausgang detektiert dort die Netzspannung und tut zwei Dinge: a) es blockiert mit seinem Öffner-Kontakt (B-1Ö) den Start-Oszillator
b) es schaltet mit einem Schließer-Kontakt (B-2S) den USV-Eingang von Netz-Versorgung auf Generator-Versorgung um. Diese Umschaltung sollte vom Relais A blockiert werden können, d.h. wenn "Netz" da ist sollte die Versorgung via (B-2S) immer auf "Netz" liegen und nicht auf "Generator".
Für finalen Luxus könnte man die 230V-Detektion bei A und B sowohl Einschalt- wie auch Ausschalt-verzögern, dann reagiert der Generator nicht auf jeden kleinen Netz-Hackser und auch wenn das Netz wieder da ist erhält der Generator eine mindeste Laufzeit von z.B. 5-10 Minuten damit er seinen internen Akku wieder laden kann.
Eine Einschalt-verzögerung von z.B. 3 Sekunden bei Relais B ist auch hilfreich. Hier würde die Last (die USV + alle daran befindlichen Geräte) erst auf den Generator geschaltet wenn der sich nach dem Start ein bischen stabilisiert hat.
Falls diese warmen Worte nochmal in ein Diagramm gegossen werden müssen, sag's bitte. Oder besser: Du zeichnest das Diagramm und ich kommentiere/korrigiere.
Für Bilder empfehle ich z.B. diese bei imgur.com einzustellen (geht auch ohne Anmeldung) und den Link dazu hier anzugeben.
> www.denqbar.com/2-8-kw-digitaler-inverter-stromerzeuger-generator-benzinbetrieben-e-start/a-1373/#power
Ich finde hier leider keine Bedienungsanleitung. Ist die online verfügbar?
Was ist das auf dem Bedien-Paneel under dem Schalter für ein "On/Off"-Schalter?
Hast Du das Gerät mal auf gemacht? Kann man über den 12V-Ausgang die interne Batterie 'erhalten', in dem man da ein Ladegerät zur Erhaltungsladung anschließt?
-Theo
- Re: USV an Stromerzeuger Homi169 28.02.2018 20:34
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- Re: USV an Stromerzeuger Homi169 28.02.2018 20:39
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- Re: USV an Stromerzeuger Theodor Wadelow 01.03.2018 09:54
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- Re: USV an Stromerzeuger Homi169 02.03.2018 22:33
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- Re: USV an Stromerzeuger Theodor Wadelow 05.03.2018 20:08
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- Re: USV an Stromerzeuger el-haber 06.03.2018 15:45
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- Re: USV an Stromerzeuger el-haber 06.03.2018 15:45
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- Re: USV an Stromerzeuger Theodor Wadelow 05.03.2018 20:08
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- Re: USV an Stromerzeuger Homi169 02.03.2018 22:33
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- Re: USV an Stromerzeuger Theodor Wadelow 01.03.2018 09:54
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