Re: Ultraschall Hundeschreck!!!

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Geschrieben von Peppie am 19. April 2007 08:02:06:

Als Antwort auf: Re: Ultraschall Hundeschreck!!! geschrieben von Bernd am 18. April 2007 20:43:55:

ich hab mir das lange genug mit angesehen, und muss mich fragen, mit was für menschen ich es hier zu tun habe. als nächstes kommt wohl noch der vorschlag, netzspannung an den wassernapf zu legen, oder eine bombe im kauknochen zu verstecken...

mit geringem schalldruck erreichst du bei einer ultraschallbehandlung genau das gegenteil von einem stillen hund. und hoher schalldruck ist nicht nur für den Hund sondern eventuell auch für dich quälerei. denk dran, dass der schalldruck im quadrat abnimmt ! das heisst, du bist wenn du das teil mit ausgestreckten armen von dir weg hälst maximal 1 meter von der schallquelle entfernt...

auch wenn dus nich glauben willst, aber von lautem ultraschall kann man auch schwerhörig werden.

es gibt nur eine möglichkeit, einem tier schlechte angewohnheiten zu aller zufriedenheit auszutreiben, man muss dem tier direkt zeigen, dass es falsch handelt.

mein kater hatte als der noch kleiner war, immer ins wohnzimmer gepieselt, bis mama ihn eines tages GENAU in diesem moment nassgespritzt hat !´

ich denke bei dem hund wird der nachbar wohl als "alphatier" ein machtwort sprechen müssen. wie auch immer. ergo wirst du mit deinem nachbarn das gespräch suchen müssen.

und wenn ich mal ganz ehrlich sein soll, es besteht auch nebenher die möglichkeit, dass dein nachbar den hund absichtlich bellen lässt. weil bei aller tierlibe, kann ich mir nicht vorstellen, dass der nachbar selbst davon so angetan ist, wenn das tier dauernd bellt...

in dem fall wäre ein klärendes gespräch von nachbar zu nachbar sehr hilfreich. eventuell auch unter aufsicht. manche terapeuten bieten 3er gespräche an, zur not gibts auch noch das schiedsgericht.

gruss, anna


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