in der Leitung ist Hydraulik-Flüssigkeit - das kann einen herkömmlichen Sensor eventuell stören.
Bei Reichelt habe ich z. b. von Honeywell den SD4 gesehen. oder den STEC SPD015G.
eventuell müsste dafür aber eine dichte T-Abzwewigung vom Hydraulik-Kreis gemacht werden, in der durch eine Membran oder Kolben getrennt ein Luftpolster vor dem Sensor entsprechend verschoben wird.
Der Sensor liefert dann einen Widerstandswert, der dem anliegenden Druck mehr oder weniger proportional ist.
Anderer Ansatz: die Brems-Leitungen verbiegen sich beim Aufbau von Bremsdruck - das kann eventuell auch über einen Dehnungs-Sensor ausgewertet werden.
Solche Widerstände werden dann über einen sog. Komparator als Spannungsvergleicher ausgewertet.
Wenn du den Motor abschaltest, dann verschenkst du eventuell brauchbare Reku-Energie. Besser ist es darum, den Regler auf null zu stellen. Das kann dann über einen Eingriff in die Steuerung des "Gasgriffes" erfolgen.
cu
st