Re: Drosselung von Heizstäben - Kommerzielle+Amateur-Lösungen

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Geschrieben von eddy am 18. November 2017 01:03:51:

Als Antwort auf: Re: Drosselung von Heizstäben - Kommerzielle+Amateur-Lösungen geschrieben von Theodor Wadelow am 17. November 2017 11:48:39:

Zunächst erinmal ganz herzlichen Dank!

>Das macht mich ein bischen stutzig, ...

Früher stimmt das, nur bei Neuen bestehen die Probleme. Zudem ist nix mehr mit einfach mal raus ziehen. Da muss schon der Laugenbehälter raus oder Du flext ein Loch in die Kiste.

>d) die Maschine mit der dann längeren Heizzeit hinkommt.

Ist bei den "Diodenkumpelzz" kein Problem.

>Oder mit 4/5 Vollwellensteuerung auf 80% der Nennleistung.

Stimmt, wobei ich nicht über 3/4 gehen möchte.

>Alternativ: Hast Du mal über eienn separaten Temperaturschalter z.B. bei 105°C am Gehäuse des Heizstabes nachgedacht ?

Ist ein Problem der Konstruktion, die Schwächen sowohl im Heizstab wie auch in der Steuerung vorsieht.

>Deine konkrete Nachfrage hat mich dazu getrieben mal was auszubaldovern,...

Dafür danke ich sehr herzlich.
Bin zZ. von der Komplexität etwas erschlagen. Dachte zwei Flipflops durch Netzspannung (mit vorschaltung) getriggert, Transistor, Triac, bisschen Entstörzauber und fertig könnte das sein.

>Korrekt ist "Pulspaketansteuerung", "Pulspaketsteuerung", "Wellenpaketsteuerung" oder "Schwingungspaketsteuerung"

Danke für den Tipp. Bin quasi Laie. Schaue mir das wenn ich etwas "wacher" bin nochmal an.

>Notiz am Rande zum FET-Halbleiterschalter :

Das sieht gut aus.

Herzlichen Dank Für Deine sehr umfangreiche Antwort.

LG.

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