Re: Gleichspannung galvanisch trennen

Knolles ELEKTRONIK Forum

Geschrieben von Theodor Wadelow am 19. Mai 2010 12:29:29:

Als Antwort auf: Re: Gleichspannung galvanisch trennen geschrieben von dolf am 19. Mai 2010 04:00:47:

Guten Tag,
bezüglich der galvanischen Trennung einer Gleichspannung bräuchte ich Euren fachkundigen Rat!
>Folgende Schaltung liegt vor:
... das was nun folgt ist leider keine aussagekräftige SChaltung, denn Du erklärst nicht, wie der Ausgang elektrisch aussieht (z.B. NPN-Emitterfolger bmit +12V oder so) udn auch nicht, wei der Eingang aussieht.

> Die Schaltungen lassen sich nur über zwei getrennte Steckernetzteile
> (1x Netzteil für Grenzwertgeber und 1x Netzteil für die beiden LED-Schalter)
> versorgen, weil sie sich sonst wegen gemeinsamer Masse gegenseitig beeinflussen
> würden und der Grenzwertgeber bei einem Ereignis zur "Lichtorgel" mutiert.

Das mit der "Masse" halte ich für eine Spekulation.
Ohne gemeinsames Bezugspotential, "Masse" genannt, ist es mit einem einfachen, üblicherweise Massebezogenen Schaltausgang schlicht nicht möglich, sicher zu schalten.

Da liegt doch die Vermutung nahe, daß 2 verschiedene Versorgungen nötig sind, weil z.B. der Signalgeber zuviele Störungen auf der Versorgungsspannung produziert, die Sensorelektronik überempfindlich gegenüber Störungen auf der Versorgung ist.

Ich hätte am liebsten ja mal Schaltplän(e) gesehen. Geht das ?

> und wieso kein dc dc wandler ....??
> über preise diskutieren wir hier jetzt mal nicht ...
Nunja, die Kosten halten sich nun doch in Grenzen:
2 Watt: www.reichelt.de/?ARTICLE=35062;
3 Watt: www.reichelt.de/?ARTICLE=35076;
Für's Sensorinterface dürfte es reichen.
Dann ist für den Signalpfad aber z.B. ein Optokoppler vorzusehen.
-Theo

Antworten:

Knolles ELEKTRONIK Forum

| ©www.HobbyElektronik.de | ©Knolle_P | (©Oliver Pering) |